Gründer und Geschäftsführer
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oder Email schreiben.
“Was kostet eigentlich so ein Drohneneinsatz? Es kommt drauf an: Wo? Wie kurzfristig* sind Genehmigungen erforderlich? Welche Geräte sollen eingesetzt werden? Über Wasser oder unter Wasser? Sonar? enge Räume? kontaminierte Umgebung? Auswertung der Aufnahmen? Mit oder ohne TÜV?“
Die (wirtschaftliche) Nutzen von Drohnenaufnahmen
“Wenn Sie glauben, dass es teuer ist, einen Profi zu engagieren, um den Job zu erledigen, warten Sie, bis Sie einen Amateur engagieren. (Frei nach Red Adair)”
Update 10.06.2023, diesen Artikel gibt es jetzt auch auf unserer internationalen Webseite in mehreren Sprachversionen: https://www.kopterflug.eu/how-much-does-a-drone-inspection-cost
"Junge, jetzt sag mir endlich was eine Drohneninspektion kostet!"
Aus Sicht derjenigen, die mit einer Leiter in die Dachrinne schauen, ist eine Drohneninspektion kostspielig und aus Sicht derjenigen deren Kraftwerk stillsteht, weil sie mit einem Kran Zugang zum Schornstein wollen, für die ist eine Drohneninspektion nahezu kostenlos.
Die Perspektive und die Ansprüche machen den Unterschied
Wie setzt sich der Preis zusammen?
Wie jedes Unternehmen, hat auch eine Drohnenfirma Kosten.
- Privatpersonen oder Wohnzimmerunternehmer die in Ihrer Freizeit mal etwas nebenbei machen (findet man z.B. bei Ebay Kleinanzeigen), haben relativ geringe Kosten, da sie anders kalkulieren (Drohne habe ich ja sowieso, Auto auch, Arbeitskleidung von der Arbeit und so weiter).
– Für die Privatperson ist jeder Euro der reinkommt ein Euro zusätzlich. (YOLO)
- Professionelle Anbieter (Firmen, GmbHs etc.), die mehrere Mitarbeiter haben, professionellen Drohnen (optimal gewartet) und Backupgeräte, Gehälter und Mieten zahlen, zusätzliche Versicherungen, Berufsgenossenschaft, IHK Beiträge (und andere mittelalterliche Zwangsabgaben) haben natürlich höhere Kosten.
– Für den Professionellen Anbieter geht es darum ein Geschäft zu machen das auch in Zukunft noch funktioniert, schließlich wollen und müssen seine Angestellten auch morgen noch ihre Mieten bezahlen und Ihre Familien ernähren können.
Generell gilt: You get what you pay for!
Wenn man also nur mal eben in die Dachrinne oder übers Dach vom Eigenheim schauen möchte ist man eventuell bei Ebay Kleinanzeigen nicht schlecht aufgehoben. Muss man sich aber Dächer von einer Chemiefabrik anschauen und benötigt dafür eine Drohnenfirma mit ultra professionellen Geräten, ein Sicherheitskonzept und zwei Industrieerfahrene Drohnenpiloten, dann spielt sich das preislich in einem GANZ anderen Bereich ab.
Welche Kosten hat eine Drohnenfirma denn?
1. Kosten für Equipment (Drohne, Kamera, Akkus, Zubehör und Schulungen)
Ausgehend vom offensichtlichsten Teil der Ausrüstung, der Drohne selbst, übersehen viele Kunden, dass die Drohne ein Luftfahrzeug ist, das Kraftstoff (die Batterieladung), Wartung und Instandhaltung sowie eventuellen Austausch von Komponenten benötigt. Das bedeutet, dass jeder Flug mit Kosten verbunden ist. Außerdem benötigt man nicht nur eine einzige sondern mehrere Drohnen, um die teilweise komplexen Anforderungen umzusetzen. Einige Jobs führen wir natürlich auch mit einfachen Drohnen, wie der Phantom 4 durch, für andere Jobs kommen Spezialkameras zum Einsatz, die alleine schon 15.000 Euro kosten, eine Kombination aus diesen Komponenten ist inzwischen ebenfalls nahezu Standard. Ausserdem braucht man auch stets die passende Lizenz bzw. den passenden Drohnenführerschein.
Hierzu jetzt weiter unten eine Aufstellung über die variablen und fixen Kosten für den Drohnenbetrieb.
2. Kosten die jedes Unternehmen hat
Jede geschäftliche Unternehmung hat Rahmenbedingungen die einzuhalten sind. Ganz gleich ob es um Mitarbeiterschulungen, Versicherungen (insbesondere für die Drohnen ), Telefonanschlüsse, einen Firmenwagen, die Erstellung der Unternehmenswebseite, Internetwerbung oder das Aufstellen des Jahresabschlusses geht: Eine Firma zu betreiben kostet viel Geld und viel Zeit.
3. Reisekosten und Genehmigungen
Die „Location“ selbst kostet natürlich nichts, dennoch spielen natürlich die Kosten für An- Abfahrt und vor Ort eine Rolle. In Deutschland sind die größten Kostentreiber (auch hinsichtlicher der Zeit): Unzuverlässiges Wetter und benötigte Genehmigungen. Insbesondere bei Flügen in Kontrollzonen ist es in Norddeutschland zu bestimmten Jahreszeiten nicht einfach VMC (Sichtflug) Bedingungen zu bekommen. Häufig brauchen Genehmigungen für Flüge in Hafengebieten oder über Bundeswasserstraßen etc. auch eine Vorlaufzeit von bis zu 10 Werktagen. Die Beantragung kann mitunter extrem langwierig und damit Zeit- und Kostenintensiv werden. Heutzutage ist es aufgrund des Verkehrsaufkommens kaum möglich, beispielsweise von Hamburg nach Frankfurt zu fahren und dann frisch und ausgeruht um 9 Uhr morgens einen komplexen Drohnenauftrag durchzuführen. Also muss man bereits am Vortag anreisen. Das kostet natürlich Geld.
4. Das Gehalt des Drohnenpiloten
Wie oft man als Unternehmer und Drohnenpilot solche Aussagen hört: „Das ist aber eine gute Referenz für Ihr Unternehmen!“, „Das wäre tolle Werbung für Sie!“… Als Drohnenpiloten müssen wir leben, Lebensmittel kaufen, Miete bezahlen usw., also müssen wir ein Jahreseinkommen erzielen.
Ganz ähnlich wie in der Landwirtschaft ist unser Geschäft überwiegend saisonal. In Norddeutschland gibt es vielleicht 100 bis 150 Tage pro Jahr, an denen es nicht regnet oder stürmt. Wenn ein Drohnenpilot 45.000 EUR pro Jahr verdienen möchte, sind das 100 Einsatztage zu 450 Euro. Dazu kommen dann noch Steuern, Lohnnebenkosten, Rücklagen für Investitionen, die Kosten für den Assistenten, das Equipment und Versicherungen etc.
Auch cool: „Wir brauchen Sie aber nur für eine Stunde!?“ . Ganz gleich ob eine Stunde geflogen wird oder 6 Stunden, in jedem Fall kostet ein Einsatz – mit wenigen Ausnahmen – stets einen vollen Arbeitstag an Zeit.
5. Redundanzen
Eine Drohne, ein Mitarbeiter, ein Auto … bringen einer Drohnenfirma nichts. Man stelle sich vor, ein Termin ist angesetzt, der Kunde hat alles in Bewegung gesetzt um jetzt eine komplexe Inspektion durchführen zu lassen. Jede Stunde, die das Kraftwerk nicht produziert kostet 40.000 Euro (rund eine Million Euro pro Tag bei einem größeren Kohlekraftwerk).
Jetzt kommt die Drohnenfirma an und sagt: “Sorry, unser Drohnenpilot ist krank” oder “Sorry, unsere Drohne wurde beim letzen Einsatz beschädigt”. Wir sprechen hier nicht von DJI Drohnen die man bei Amazon kaufen kann, sondern von Industrie Indoor Drohnen die pro Stück 30.000 Euro oder mehr kosten.
Opportunitätskosten: Was kostet es wohl, Equipment für 50.000 oder 100.000 Euro vorzuhalten, obwohl man es nicht unbedingt fürs Tagesgeschäft braucht. Mit Drohnen ist es wie mit Käse, auch wenn sie nicht benutzt werden, sind sie irgednwann alt und nicht mehr brauchbar.
Zwei Beispielrechnungen für Drohneneinsätze
Beispiel 1: Aufnahme von Luftbildern und Videos
Ein ziemlich unkomplizierter Job, der abseits des regulierten Luftraums mit einer der populärsten Drohnen auf dem Markt durchgeführt wird, der DJI Inspire mit der X5s-Kamera. Die Kosten für einen Drohnenpiloten mit Equipment für einen Tag liegen zwischen 800 EUR und 1.000 EUR pro Tag. Eine Zwei-Personen-Crew würde 1.200 bis 1.500 EUR berechnen. – Kosten für den Pilot 400 bis 800 EUR (ein oder Zwei-Personen Crew) – Kosten für das Equipment 210 Euro (3% von 7.000 EUR) – Reisekosten 120 bis 200 EUR (je nach Location) – Businesskosten (Kosten für das Unternehmen) 120 bis 200 EUR .
Beispiel 2: Kosten für eine Drohneninspektion
Ein Job mit der Flyability ELIOS Drohne (Innenraumdrohne für Industrieinspektion) kostet pro Einsatz für eine Zwei-Personen Crew ab 2.950 Euro pro Einsatztag. – Kosten für die Crew (800 Euro) – PSA (Persönliche Sicherheitsausrüstung) 50 EUR (3% von 1500 Euro für zwei Personen) – Kosten für das Equipment 900 Euro (25.000 für die ELIOS + 5000 für weiteres Equipment) – Businesskosten 120-200 EUR – Reisekosten 120-200 EUR (je nach Location).
Inzwischen kosten die ELIOS 3 Drohnen übrigens bereits 50.000 Euro aufwärts.
Abschreibungen, fixe Kosten, variable Kosten
Vorab: Dies ist keine steuerliche Beratung, bei Fragen kontaktieren Sie bitte einen Steuerberater.
Drohnen sind noch relativ neu und anders als bei Autos spricht man bei der Nutzung auch nicht von zurückgelegten Kilometern, sondern von Betriebsstunden (wie bei Baumaschinen oder Luftfahrzeugen), und bei den Akkus von Ladezyklen.
Jetzt muss man sich überlegen, wie man das auf die Betriebsstunde umrechnet.
Abschreibung von Drohnen: Laut Wikipedia beträgt die Nutzungsdauer einer Drohne 3 Jahre und orientiert sich dabei an der Nutzungsdauer von PCs. Zumindest was Computer angeht, so gabs hier ein Update (Mehr bei Haufe). Letztlich spielt hier aber auch die Realität die entscheidende Rolle. Wenn man seine Indoordrohne in der Kanalisation verliert, dann interessiert einen auch nicht die Abschreibungsdauer. Die Drohne ist weg. Fertig.
Wertminderung, außergewöhnliche Abschreibung von Drohnen: Ohne hier auf die genaue Rechtslage eingehen zu wollen, so spielt es schon eine Rolle ob meine Drohne beschädigt wurde (Absturz), oder überhaupt noch nutzbar ist (Überalterung, volatile Rechtslage …). Insbesondere bei Indoordrohnen, z.B. bei der Inspektion von Abwasserkanälen gehen häufiger mal Drohnen verloren, der Verlust liegt da häufig im Bereich von 15.000 bis 35.000 Euro je nach Gerätetyp. Da spielt eine außergewöhnliche Abschreibung dann schon eine Rolle.
Variable Kosten, Betriebsstunde Drohne: Was kostet die Betriebsstunde? Dazu muss man etwas weiter ausholen:
Bei Drohnen wie der DJI Matrice 30 steht alle 100 Betriebssunden ein Service an. Bei der DJI Matrice 300 kostet dieser Service beispielsweise ca. 1200 EUR bei Droneparts, ich denke bei der M30 könnte das dann gleich viel kosten.
Dann gehe ich von einer durchschnittlichen Flugzeit pro Akku von 25 Minuten aus.
Dann gibts es eine bestimmte Betriebsstundenzahl bis das gesamte Flugzeug überholt werden muss (TBO – Time before Overhaul). Viele Flugzeuge sind auch schon Jahrzehnte alt und immer noch modern, weil Systeme auf- und umgerüstet wurden. Bei Drohnen ist das aktuell noch keine gängige Praxis.
Daraus lassen sich dann relativ einfach die Betriebskosten ableiten. Bei Drohnen ist es anders. Daher kann man diese Werte nur schätzen oder muss approximieren.
Beispielrechnung: Betriebskosten DJI Matrice 30T
Beispielrechnung DJI Matrice 30 Thermal:
- DJI Matrice 30 Thermal, Anschaffung 10.000 Euro, Nutzungsdauer 36 Monate. Monatliche Abschreibung 277 Euro
- Service alle 100 Stunden ca. 1200 Euro, 12 Euro die Flugstunde.
- Kosten für ein Set Akkus ca. 700 Euro, 250 Zyklen á 25 Minuten Flugzeit (bin Pessimist. Der Hersteller gibt 400 Zyklen und eine längere Flugzeit an.) 250*25 = 6250 Minuten. Ich rechne mal mit 100 Stunden. Pro Stunde 7 Euro für die Akkus, wobei die Akkus bei Nichtbenutzung oder falscher Lagerung auch altern, aber das ist ein anderes Thema.
– Anteil Kosten für Akkus pro Flugstunde 7 EUR
Weiterführende Überlegungen:
- Je mehr Erfahrung man mit Drohneneinsätzen hat, desto genauer kann man seine Kosten schätzen.
- Auch wenn das ein unangenehmes Thema ist, Im Industriebereich kann man mit extrem Instandhaltungskosten rechnen. Motoren für Flyability ELIOS Drohnen, Akkus oder Käfigelemente kosten ein horrendes Geld. Im Schnitt kann man hier mit mehreren hundert Euro an Selbstkosten pro Flugstunde rechnen (z.B. im Bereich der Kanalinspektion oder bei Flügen in stark abrasiven Umgebungen.)
- Im Indoorindustriebereich muss man Totalverluste mit einkalkulieren. Ich bin froh, dass uns das bisher noch nicht passiert ist, aber es ist kein Einzelfall.
Ausnahmen:
- Man kann nicht generell sagen, dass eine Drohne nach der Abschreibungsdauer wertlos oder nicht mehr benutzbar ist!
- Umgekehrt kann sich auch die Gesetzeslage in eine Richtung entwickeln, die den sinnvollen Einsatz bestimmter Systeme erschwert oder nicht mehr möglich macht.
- Unter widrigen Bedingungen, bsp. bei Flügen offshore über der Nordsee, dann kann das System bei Salzluft auch wesentlich schneller altern
- Wenn man die Akkus sehr gut pflegt oder immer nur bis zu 65% Akkustand leerfliegt, dann können sie unter Umständen auch länger halten, als wenn man mit der Akkuladung immer bis auf 10% runtergeht.
Fazit: Als kleine Drohnenfirma neigt man häufig dazu, geringe Kostenpositionen nicht richtig abzuschätzen, insbesondere in Summe betrachtet werden die Auswirkungen aufs Betriebswirtschaftliche Ergebnis gern vernachlässigt. In den nächsten Tagen findet sich hier eine Auflistung weiterer Kosten.
Fragen und Antworten zu Einsatzkosten
Von Zeit zu Zeit werden wir von unseren Kunden gefragt ob wir im Anschluss an unsere Inspektion noch ein Luftbild vom Unternehmen bzw. Einsatzort machen könnten.
Falls wir passendes Equipment dabei haben und das Wetter und die rechtliche Situation es zulassen machen wir das sehr gern. Das kostet unseren Kunden dann gar nichts, ganz gleich wie die Bilder verwendet werden. Für uns ist das Beiwerk. Wir verkaufen Inspektionen.
Die Frage lässt sich nicht so einfach pauschal beantworten. Es gibt viele Leute die sich eine Drohne für Hobbyzwecke gekauft haben und gerne wieder etwas Geld reinbekommen wollen um sich dann in 2-3 Jahren wieder eine neue Drohne kaufen zu können. Wenn man bei Ebay Kleinanzeigen schaut, findet man private / nebenberufliche Anbieter von Luftbildern die Luftbilder für 50 - 100 Euro anbieten.
Da die neuen Drohnen von DJI alle auf einem relativ hohen Niveau sind, sind die Bilder in vielen Fällen für private Zwecke oder Social-Media oder Immobilienanzeigen ausreichend und qualitativ für den Laien nicht zu unterscheiden.
Daran ist nichts auszusetzen. Generell sollte man bei den Preisen nicht zu viel erwarten, obwohl es sicherlich schon den ein oder anderen gibt der sein Hobby mit Leidenschaft verfolgt.
Wichtiger ist, dass man die Preise nicht als Referenz für einen professionellen Anbieter heranzieht der über etliche Versicherungen verfügt, Backup-Geräte, eine ganze Heerschar von Personal etc.
Immobilienaufnahmen liegen kostenmäßig im Bereich von Luftbildern. Die Besonderheit bei Immobilienaufnahmen besteht darin, dass Immobilien meistens nicht irgendwo einzeln auf dem Land stehen sondern in der Stadt bzw. in Wohnsiedlungen.
Beim Drohnefliegen ist es leider so, dass man sehr schnell jemandem auf den "Schlips tritt" in dem man über fremde Grundstücke fliegt oder über Verkehrswegen etc.
Wenn man rechtlich alles sehr streng nimmt (und das machen wir) dann stellt bereits die Inspektion von Fassaden im öffentlichen Raum häufig zumindest eine rechtliche Grauzone dar.
Fazit:
Bei Immobilienaufnahmen als auch bei Luftbildern werden Sie z.B. bei Ebay Kleinanzeigen immer jemanden finden, der relativ wenig rechtliche Bedenken hat bei Drohnenaufnahmen aller Art haben wird.
Abgesehen von der luftfahrtrechtlichen Situation spielt bei Immobilienaufnahmen wie zuvor angedeutet auch das Thema Privatsphäre und Datenschutz eine große Rolle.
In jedem Fall sollte man solche Vorhaben vorher mit den Nachbarn besprechen.
Selbstverständlich gibt es auch Drohnenfotografen die wirklich professionelle und ausgeklügelte Systeme im Einsatz haben und dann zu zweit (Pilot und Spotter / Assistent) zum Shooting kommen und die Einsätze lange im voraus planen.
Häufig handelt es sich um professionelle Fotografen die irgendwann mit dem Drohnefliegen anfingen.
Einsatztage für professionelle Luftbildfotografen die z.B. mit 8K aufnehmen oder 50 Megapixel DNG RAW schießen kosten ebenso wie unsere Einsätze auch mehrere Hundert Euro pro Stunde.
Im wirklich professionellen Segment bewegen sich Drohnen wie die DJI Inspire 2 und 3 (die als hochprofessionell gelten) eher im unteren Qualitätssegment, welches durchaus ausreichend ist für z.B. Sendungen im öffentlich rechtlichen Rundfunk oder für's Nachmittagsprogramm im Privatfernsehen.
Ein Autohersteller, Kosmetikkonzern oder Filmemacher hätte jedoch höhere Anforderungen und möchte eine z.B. RED Kamera in der Luft sehen. Solche Shootings können dann um ein vielfaches teurer werden.
Bitte sprechen Sie uns diesbezüglich professioneller Luftbilder nicht an, wir sind Industrieexperten und wollten nur mal unsere Einschätzung loswerden.